Implantatbrücke: Der feste Ersatz für Ihre Zähne

Ihr strahlendes Lächeln in kompetenten Händen!

Nichts steht mehr für Gesundheit und Vitalität wie ein strahlendes Lächeln mit schönen, weißen Zähnen.
Eine professionell, eingesetzte Implantatbrücke steigert Ihre Lebensqualität und schenkt Ihnen den sicheren Biss zurück. Endlich wieder herzhafte Speisen genießen und auch harte Brotrinden sind kein Problem mehr. Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die von Ihrem Zahnarzt in der Zahnarztpraxis eingesetzt werden. Diese Behandlungsmethode kommt seit mittlerweile vielen Jahren zum Einsatz, ist wissenschaftlich anerkannt und ermöglicht Ihrem Zahnarzt eine entscheidende Erweiterung des Behandlungsspektrums beim Zahnersatz. Die Art der Zahnbehandlung entwickelt sich stets weiter. Neue Technologien und Materialien liefern moderne Ergebnisse und Resultate. Für Sie, als Patient in Ihrer Zahnarztpraxis, bedeutet dies maximalen dentalen Komfort auf höchstem Niveau.
Implantatbrücken erfreuen sich wachsender Popularität und sind aus dem Bereich von geeignetem Zahnersatz nicht mehr wegzudenken. Sie werden zum Fixieren verwendet und verbessern den Halt beim Einzelzahnersatz maßgeblich. Unnötiges Beschleifen von Nachbarzähnen kann vermieden werden. Implantatbrücken sichern eine optimale, statische Kräfteverteilung und liefern ideale Lösungen, um bei einem zahnlosen Kiefer einen festen Zahnersatz aufzubauen.

Verwendete Materialien


Meist bestehen Implantatbrücken aus Titan, jedoch auch Keramik oder eine Mischung beider Werkstoffe kommt zum Einsatz. Sie sind stabil und extrem beständig und sichern so dauerhafte Zufriedenheit und optimale Zahngesundheit. Allerdings gibt es auch Vorbehalte gegen Materialien aus Metall. Besonders chronisch Kranke, die unter Beschwerden wie Rheuma, Allergien oder anderen Stoffwechselerkrankungen leiden, ziehen metallfreie Implantate vor. Seit langem beschäftigen sich anerkannte Wissenschaftler mit dem Werkstoff Titan. Seine Biokompatibilität ist längst bestätigt und Überreaktionen sind kaum bekannt. Das Geniale, das nach dem Einsatz eines Titanimplantate passiert, ist die, sogenannte Osseointegration. Es kommt hierbei zu einer molekularen Verbindung des Fremdmaterials mit dem Kieferknochen. Neue Knochenzellen werden gebildet, die sich rund um die künstlichen Zahnwurzeln anreichern. Das Implantat kann fest einheilen und die Implantatbrücke bekommt somit einen festen und sicheren Halt. Implantatbrücken sind extrem leicht und elastisch sowie bruchfest und langlebig. Aber auch Implantate aus Keramik bieten viele Vorteile und erfreuen sich großer Beliebtheit.
Hierbei muss betont werden, dass der Begriff Keramik nicht ganz korrekt ist, denn die verwendeten Keramikimplantate bestehen aus Zirkonoxid. Allergien und Unverträglichkeiten sind, nach aktuellem Kenntnisstand, kaum bekannt. Auch der Heilungsverlauf wird überwiegend positiv beschrieben. Absoluter Vorteil bietet hier die Farbgestaltung der Zähne. Es werden besonders schöne, natürliche Ergebnisse erzielt. Die Einheilung dauert etwas länger, auch wird eine kürzere Haltbarkeit im Vergleich zu Titanimplantaten vermutet. Langzeitstudien und wissenschaftliche Tests bezüglich der Beständigkeit laufen derzeit noch.

Pflege und Nachbehandlung


Eine sachgemäße Pflege ist fundamental für die Schönheit und Haltbarkeit Ihres Implantats. Neben der gewissenhaften täglichen Heimpflege ist vor allem die regelmäßige Inanspruchnahme einer Implantat – Prophylaxe und Nachsorge in Ihrer Zahnarztpraxis unverzichtbar. Unzureichende Pflege fördert die Entstehung einer Periimplantitis und steigert die Gefahr des Implantat-Verlusts. Befolgen Sie unbedingt die Pflegehinweise Ihres Zahnarzt.

Narkose und Betäubung


Viele Patienten schrecken vor zahnmedizinischen Eingriffen zurück, da sie zu den sogenannten Angstpatienten zählen. Diese Ängste sind unbegründet, da der gesamte Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird und das ganze Gebiet, wo Implantate eingesetzt werden, betäubt wird. Schmerzen während der gesamten Behandlung sind absolut unnötig und können beinahe komplett ausgeschaltet werden. Es kann zu jeder Zeit während der Behandlung nachgespritzt werden, was jegliches Schmerzempfinden verhindert.
Im Fall einer massiven Angststörung kann jedoch auch über den Einsatz einer Vollnarkose nachgedacht werden. In diesem Fall wird ein kompetenter Narkosearzt hinzugezogen. Ihre Zahnbehandlung kann Ihren Wünschen entsprechend gestaltet werden. Dennoch muss schon berücksichtigt werden, dass nicht für jede Nachbehandlung ein Anästhesiologie eingesetzt werden kann und viele Behandlungsschritte nur in örtlicher Betäubung durchgeführt werden können. Besprechen Sie alles detailliert und ausführlich mit Ihrem Zahnarzt, sodass Ihre Zahnbehandlung perfekt organisiert werden kann und auch Sie schon bald wieder herzlich lachen können.

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